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Fotos aus dem Bezirk Hamburg Bergedorf | |
fotograf-hamburg.de Christoph U. Bellin Mobil 0176 24 002 567 mail@christoph-bellin.de | |
17_21460 Hamburgs südöstliche Stadtgrenze; ein rotes Schild mit weisser Schrift "Freie und Hansestadt Hamburg" weist auf die Grenze zum Stadtstaat Hamburg hin. Die Burg mit den Türmen und Zinnen ist das Wappen Hamburgs. Das weisse Schild darunter zeigt den Beginn des Hamburger Bezirks Bergedorf. >> | 17_21461 Die Ursprünge vom Bergedorfer Schloss wurde um 1220 angelegt, der jetzige Bau ab dem 15. Jh. entwickelt und seitdem mehrfach verändert. Die Anlage steht seit 1926 unter Denkmal- schutz. Ab 1953 beinhaltet das historische Gebäude das Museum für Bergedorf und die Vierlande. Im Vordergrund sitzen vor dem >> | 17_21462 Die Ursprünge vom Bergedorfer Schloss wurde um 1220 angelegt, der jetzige Bau ab dem 15. Jh. entwickelt und seitdem mehrfach verändert. Die Anlage steht seit 1926 unter Denkmal- schutz. Ab 1953 beinhaltet das historische Gebäude das Museum für Bergedorf und die Vierlande. Bergedorfer sitzen in der Sonne >> | 17_21463 Die Ursprünge vom Bergedorfer Schloss wurde um 1220 angelegt, der jetzige Bau ab dem 15. Jh. entwickelt und seitdem mehrfach verändert. Die Anlage steht seit 1926 unter Denkmal- schutz. Ab 1953 beinhaltet das historische Gebäude das Museum für Bergedorf und die Vierlande. Das Wasserschloss ist von >> | 17_21465 Blick über den Schloss- graben zum Bergedorfer Schloss. Die Ursprünge vom Wasserschloss in Bergedorf wurde um 1220 ange- legt, der jetzige Bau ab dem 15. Jh. entwickelt und seitdem mehrfach verändert. Die Anlage steht seit 1926 unter Denkmalschutz. Ab 1953 beinhaltet das historische Gebäude das Museum für Bergedorf und >> |
17_21467 historische Architektur in Hamburg Bergedorf; Giebelturm Bergedorfer Schloss. Die Ursprünge vom Wasserschloss in Bergedorf wurde um 1220 angelegt, der jetzige Bau ab dem 15. Jh. entwickelt und seitdem mehrfach verändert. Die Anlage steht seit 1926 unter Denkmalschutz. Ab 1953 beinhaltet das historische >> | 17_21468 Fensterdetail und Mauerwerk der historische Architektur vom Bergedorfer Schloss. Die Ursprünge des Wasserschlosses in Bergedorf wurde um 1220 angelegt, der jetzige Bau ab dem 15. Jh. entwickelt und seitdem mehrfach verändert. Die Anlage steht seit 1926 unter Denkmalschutz. Ab >> | 17_21470 Fassade vom Bergedorfer Schloss mit Türmen und Efeu. Die Ursprünge des Wasserschlosses in Bergedorf wurde um 1220 angelegt, der jetzige Bau ab dem 15. Jh. entwickelt und seitdem mehrfach verändert. Die Anlage steht seit 1926 unter Denkmalschutz. Ab 1953 beinhaltet das historische >> | 17_21471 Das Bergedorfer Schloss in der Abenddämmerung zur "Blauen Stunde". Abends wird das historische Gebäude angestrahlt; Bergedorfer sitzen in der Sommernacht am Wasser der aufgestauten Bille, in dem sich das beleuchtete Schloss spiegelt. Die Ursprünge des Wasser- schlosses in Bergedorf wurde um 1220 ange >> | 17_21473 Vor dem Bergedorfer Schloss findet der Bergedorfer Weihnachtsmarkt in den Adventswochen vor Weihnachten statt. Weisse Zelte sind um die Schlosswiese herum aufgestellt, in denen sich die unterschiedlichsten Verkaufsstände befinden. Auf den Zeltspitzen sind beleuchtete Sterne angebracht, die sich in der >> |
17_21474 Auf dem Weihnachtsmarkt vor dem Bergedorfer Schloss sind die Marktstände mit beleuchteten Weihnachtssternen versehen, die dem Markt einen festlichen Glanz verleihen. >> | 17_21475 dicht gedrängt stehen die Stände auf dem Bergedorfer Weihnachtsmarkt - beleuchtete Sterne schmücken die Verkaufs- stände, im Hintergrund die Dächer und Türme vom >> | 17_21476 Die Besucher und Besucherinnen schlendern am frühen Abend über den Bergedorfer Weihnachtsmarkt. Die Marktstände sind festlich beleuchtet und mit Tannenbäumen und beleuchteten Sternen >> | 17_21477 Der Weihnachtsmarkt auf dem Bergedorfer Schloss- gelände erstrahlt im Lichterglanz. Der Markt ist gut besucht unter den Zelten drängen sich die Besucher des traditionellen Hamburger Weihnachtsmarkt. In den >> | 17_21478 Schon um 1162 wurde ein Kirchengebäude am jetzigen Ort der Kirche im Zentrum des Stadtteils Bergedorf erwähnt. Die ursprüngliche Kirche St. Petri und Pauli wurde 1502 eingeweiht und 1759 der jetzige Kirchturm errichtet. Rechts im Hintergrund das >> |
17_21480 Die historische Kirche in Hamburg Bergedorf St. Petri und Pauli wird gerne als Hochzeitkirche zur romantischen Trauung genommen. Eine Hochzeitskutsche mit zwei Pferden steht auf dem Kirchenplatz und wartet auf das >> | 17_21481 Um dem Hochzeitspaar vor der Bergedorfer Kirche Glück für ihre Ehe zu wünschen werden weisse Tauben in die Freiheit gelassen. Sie fliegen vor der Fachwerkkirche aus ihrem Käfig >> | 17_21482 Zwischen den Fach- werkhäusern ragt der Kirchturm der St. Petri und Pauli Kirche empor - dahinter sind die Bäume des Schlossparks vom Bergedorfer Schloss zu erkennen. >> | 17_21484 Blick über den Kirchen- platz zum Turm des Hasse - Hauses und der Bergedorfer Kirche St. Petri und Pauli Kirche. Bergedorfer sitzen auf Holzbänken in der Sonne vor dem historischen Gebäude >> | 17_21485 Blick über den Kirchen- platz und der Alten Holstenstrasse zum Sachsentor und der Vierländer Str. (re.) Im Bildzentrum das alte Gasthaus "Stadt Hamburg", das um 1550 gegründet wurde. 1959 >> |
17_21486 Blick von der Alten Holstenstrasse in die Strasse Sachsentor der City Bergedorfs - die Geschäfte sind in der Abend- dämmerung zur "Blauen Stunde" beleuchtet. Rechts das historische Fachwerkgebäude vom Gasthaus "Stadt Hamburg", das um 1550 gegründet wurde - es befindet sich jetzt dort ein Fleischrestaurant >> |
17_21488
Fachwerkhaus Gasthof Stadt Hamburg in Bergedorf - farbige
Schnitzereien verzieren das historische Gasthaus, das ca. 1550
errichtet wurde. >> |
17_21489 Blick von der Berge- dorfer Fussgängerzone Sachsentor zur ehemaligen Kornwassermühle. Der Ursprung des historischen Fachwerkgebäudes wurde um 1208 dort an der aufgestauten Bille errichtet. 1839 erfolgte ein Neubau, 1868 folgte eine Erweiterung. 1973 wurde das Gebäude dann abge- rissen und in vereinfachter >> | 17_21491 in der Bergedorfer Fussgängerzone Sachsentor stehen neben historischen Fachwerk- häusern auch Geschäftgebäude und Wohnhäuser der Gründerzeit oder moderne Neubauten. In Strassen- cafes kann man im Sommer unter grossen Sonnenschirmen im Freien sitzen, einen Kaffee trinken oder eine Mahlzeit zu sich nehmen. >> |
17_21491_2
Blick in die verkehrsberuhigte Bergedorfer Einkaufsstrasse
Sachsentor - im Hintergrund das Fachwerkhaus der historischen
Bergedorfer Kornwassermühle, die dort an der aufgestauten Bille
errichtet wurde. >> |
17_21492
Die Bergedorfer Fussgängerzone Sachsentor als Nachtaufnahme;
die Geschäfte und Hausfassaden sind beleuchtet, vereinzelt
gehen Passanten durch Hamburg bei Nacht. >> |
17_21493 unterschiedliche Baustile der Architektur in der Bergedorfer Einkaufsstrasse Sachsentor - neben historischen Fachwerkhäusern aus dem 17. Jahrhundert und Gebäude aus der Gründerzeit um 1870 und 1900 befinden sich auch Geschäfts- häuser aus den 1970er Jahren in der zur Fussgängerzone >> |
17_21495
Die Fussgängerzone der Einkaufsstrasse Sachsentor wird von den
Bergedorfern gut besucht; viele kleine Geschäfte haben dort
ihren Sitz - diese stellen ihre Auslagen bei Sommerwetter auf
die Strasse. >> |
17_21496
Die Einkaufsstrasse Sachsentor in den Abendstunden - in der
Nacht sind die Schaufenster und die historischen Fassaden in der
Bergedorfer Fussgängerzone teilweise beleuchtet. >> |
17_21497
Gäste sitzen im Strassencafé auf dem Bergedorfer Markt und
geniessen das Sommerwetter; Passanten schlendern bei dem
Einkaufs- bummel durch die Fussgängerzone der Bergedorfer
Einkaufsstrasse Sachsentor.>> |
17_21498
Blick über den Bergedorfer Markt zum Kaiser - Wilhelm - Platz;
viele Gründerzeithäuser und historische Fachwerkgebäude. >> |
17_21499
Bronzebüste von Kaiser Wilhelm I. auf dem Bergedorfer Kaiser
Wilhelm Platz; das Kaiser Wilhelm Denkmal wurde 1891 in der Nähe
vom Bergedorfer Schloss aufgestellt. >> |
17_21501
Auf dem Kaiser Wilhelm Platz im Hamburger Stadtteil Bergedorf
steht der Sievers Brunnen; der Springbrunnen wurde 1888 von Carl
Sievers gestiftet. Sievers war der Besitzer der Bergedorfer
Wasserwerke, die sich bis 1899 in privatem Eigentum befanden.
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17_21502 Der gusseiserne Springbrunnen am Bergedorfer Kaiser Wilhelm Platz wird nach seinem Spender Carl Sievers auch Sievers Brunnen genannt. Auf seiner Spitze steht eine Putte von der aus das Wasser schirmförmig nach unten fällt - vier weitere Knaben sitzen unter dem kleinen Wasserbecken. >> |
17_21503
Zwischen dem kleinen und grossen Becken vom gusseisernen Sievers
Brunnen sitzen vier Putten unter dem rinnenden Wasser. >> |
17_21504
Gegenlichtaufnahme von der Putte des Springbrunnens am Kaiser
Wilhelm Platz. Im Hintergrund der Erkerturm eines Gründerzeithauses
am Sachsentor. >> |
17_21505
Abends wird der Springbrunnen auf dem Kaiser Wilhelm Platz
beleuchtet. Die zwei Wasserbecken aus Gusseisen und die
einzelnen Dekorelemente der Wasseranlage sind farblich gefasst. >> |
17_21506
Nachtaufnahme von der beleuchteten Brunnenanlage.
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17_21507 Blick vom Rathauspark zum Bergedorfer Rathaus; das Rathaus von Bergedorf war ursprünglich eine 1899 errichtetes Wohnhaus, das nach seinem Bauherrn, einem Gummi-Kaufmann, die Messtorffsche Villa genannt wurde. Der Architekt des Gebäudes war Johann Grotjahn. Als Folge der Wirtschaftskrise und Inflation >> | 17_21508 Turm mit Uhr vom Bergedorfer Rathaus - Blumen und Wiese auf der Rathaus - Rückseite. Das Rathaus von Bergedorf war ursprünglich eine 1899 errichtetes Wohnhaus - der Architekt war Johann Grotjahn. 1924 erwarb die Stadt Bergedorf das Gebäude und baute es unter der Regie des Stadtbaurats Wilhelm Krüger >> |
17_21509
Der Turm vom Rathaus in Hamburg Bergedorf ragt zwischen den Bäumen
empor - das Ziffernblatt der Turmuhr liegt auf blauem Grund mit
goldener Zeiteinteilung; die Fassade vom Rathaus ist in einem
zarten Ockergelb gehalten. >> |
17_21511 Hinter den weissen Blüten von Hortensien zwei Sphinx - Skulpturen im Garten des Bergedorfer Rathauses; zwischen den Sphingen führen in der Gartenanlage Stufen zum Rathausgebäude. Im Hintergrund ist das Bergedorfer Standesamt zu erkennen - die Fenster haben Fensterladen aus Holz. >> |
17_21512
Ein schmiedeeisernes Schild weist auf das Standesamt Hamburg
Bergedorf hin.
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17_21513
Das Gebäude vom Standesamt Hamburg Bergedorf ist ebenso wie das
Bergedorfer Rathaus in einem ockergelben Farbton gestrichen. Die
Fenster haben grüne Holzluken unter dem Dachfirst ist das
Hamburger Wappen zu sehen. >> |
17_21514 Die Sternwarte in Hamburg Bergedorf wurde 1912 eingeweiht. Die Vorläufer der Hamburger Sternwarte standen ab 1802 erst beim Stintfang / Landungsbrücken und ab 1826 in der Nähe vom Millerntor im Bereich des jetzigen Museums für Hamburg- ische Geschichte. Dort steht auch das Denkmal von Johann Georg >> |
17_21515
Kuppelgebäude des 1m Spiegelteleskops der Sternwarte Hamburg
Bergedorf - aufgrund der historischen und ursprünglichen
Architektur und der historischen Instrumente wurde die
Gesamtanlage der Bergedorfer Sternwarte 1996 unter Denkmalschutz
gestellt. >> |
17_21516
Verwaltungsgebäude der Bergedorfer Sternwarte zwischen hohen Bäumen.
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17_21518
Der Bergedorfer Wasserturm wurde 1902 nach dem Entwurf des
Bergedorfer Stadtbaumeister Carl Friedrich Dusi errichtet. Die
Anlage war bis Anfang 1973 für die Wasserversorgung Bergedorfs
in Betrieb.
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17_21519 Gründerzeitvilla mit Säulen und Stuckdekor im Berge- dorfer Villenviertel; Ende des 19. Jahrhunderts wurde begonnen, das sogenannte Villenviertel zu bebauen - wohlhabende Hamburger und Bergedorfer Bürger ließen dort ihre repräsentativen Wohnhäuser errich- ten. Es entstanden Stadthäuser, die die unterschiedlichen Stile der >> | 17_21520 Zwischen den Bäumen ragt im Bergedorfer Villen- viertel ein Turm mitangedeuteten Zinnen empor. Ende des 19. Jahrhunderts wurde begonnen, das sogenannte Villenviertel zu bebauen - wohlhab- ende Hamburger und Bergedorfer Bürger ließen dort ihre repräsenta- tiven Wohnhäuser errichten. Es entstanden Stadthäuser, die >> |
17_21522 Im Backsteindekor über dem Fenster der Stadtvilla ist ein farbiges Jugendstildekor mit Blüten und geschwungenen Linien angebracht. Dieses Stadthaus gehört zum sogenannten Villen- viertel in Hamburg Bergedorf - wohlhabende Hamburger und Bergedorfer Bürger ließen dort ihre repräsentativen Wohnhäuser >> | 17_21523 Eine Wetterfahne mit der Jahreszahl 1896, dem Baujahr des Gebäudes, ziert das Dach des Hauses im Villenviertel von Hamburg Bergedorf. Ende des 19. Jahrhunderts wurde begonnen, das sogenannte Villenviertel zu bebauen - wohlhabende Hamburger und Bergedorfer Bürger ließen dort ihre repräsentativen Wohnhäuser >> | 17_21524 Fachwerkhaus im Bergedorfer Villenviertel; zwischen dem Fachwerk sind die Steine als Dekor gemauert. Die Fenster sind mit Fensterluken aus Holz versehen. Der Hausspruch " Nord un Süd die Welt ist wit. Ost un West to Hus is best " ist in den Balken über den Eingang des 1910 errichteten Gebäudes geschnitzt. Ende des >> | 17_21525 Fachwerkhaus im Bergedorfer Villenviertel; zwei Pferdeköpfe sind auf dem Dach des Hauses als Giebelschmuck angebracht. Im Klinker-Mauerwerk sind mit Steinen Dekore u.a. eine Mühle und ein Besen? gemauert. Vor dem Giebelfenster mit zwei Holzluken hängt ein Blumenkasten mit Geranien. Ende des 19. >> | 17_21526 Erkerturm mit Kupferdach und einem Segelschiff als Wetterfahne auf der Turm- spitze. Ende des 19. Jahrhunderts wurde begonnen, im sogenannte Villenviertel zu bauen - wohlhabende Hamburger und Bergedorfer Bürger ließen dort ihre repräsentativen Wohnhäuser errichten. Es entstanden >> |
17_21527 Hausdach einer Hamburger Stadtvilla im Bergedorfer Villenviertel. Ende des 19. Jahrhunderts wurde begonnen, im sogenannte Villenviertel zu bauen - wohlhabende Hamburger und Bergedorfer Bürger ließen dort ihre repräsentativen Wohnhäuser errichten. Es entstanden Stadt- häuser, die die unterschiedlich >> |
17_21528
Im Vordergrund ist in der Bergedorfer City der Giebel von einem
historisches Fachwerkhaus, dahinter eine moderne Glasfront eines
Neubaus.
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17_21529
An dem historischen Industriegebäude ist in goldenen Buchstaben
der Name Bergedorfs zu erkennen. Über den Fenstern wird mit
hellen Steinen ein Dekor erstellt, dass sich von der roten
Backsteinfront abhebt. >> |
17_21530
Historisches
Speicher- gebäude einer Weinhandlung in Hamburg
Bergedorf. Über der Inschrift ist ein Wappen eingelass- en; vor
einer der Speichertüren hängt an Seil und Haken einer
Dachwinde ein Weinfass als Dekoration. >> |
17_21531
Historisches
Fachwerk- gebäude in der Bergedorfer Ein- kaufsstrasse
Sachsentor. Das Fachwerk- haus wurde 1700 errichtet; die Farbe
blättert von der Speichertür ab, die von zwei alten Türscharnieren
/ Langbändern gehalten wird.
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17_21532 Historisches Handwerksgebäude einer alten Bergedorfer Schmiede, das um 1700 errichtet wurde; im Vordergrund ein prächtiger Blumengarten mit Hortensien und Phlox. Die Backsteinfassade der Werkstatt ist mit Efeu bewachsen - an der Mauer hängen zwei Speichenräder aus Holz und am Holzfenster ein Zuggeschirr?. >> | 17_21533 Der Alte Bergedorfer Bahnhofs wurde 1842 eröffnet - der Architekt des Gebäudes war Alexis de Chateauneuf. Das historische Bahnhofgebäude ist der zweitälteste erhaltene Bahnhof Deutschlands - er war nur 4 1/2 Jahre in Betrieb. Bedingt durch die Verlängerung der Bahnstrecke nach Berlin wurde Ende 1846 ein neuer Bahnhof errichtet. >> |
17_21535
Der Bergedorfer Bahnhof Süd wurde 1906 eröffnet und bediente
die Bahnstrecke nach Geesthacht. Ab 1912 wurde vom dem Bahnhof Süd
auch die Marschbahn Richtung Zollenspieker angebunden; schon
1957 wurde der Personenverkehr hier eingestellt. >> |
17_21536
Die Gleisanlage am ehemaligen Bergedorfer Bahnhof Süd ist von
Brombeersträuchern überwuchert, die Brombeerfrüchte glänzen
schwarz in der Sonne - ein junger Baum wächst zwischen
Bahnsteigmauer und Bahngleis. Die Holzschwellen des Bahngleises
sind schon teilweise zerfallen. >> |
17_21537
Bronzeskulptur Marktschreier am Lohbrügger Markt, Dr. János
Enyedi 1989. Eine rundliche Marktfrau hält in der einen Hand
das Wechselgeld und in der anderen eine Tüte mit Früchten.
Dahinter steht der Marktschreier mit Mütze und preist seine
Erzeugnisse an. >> |
17_21538 Auf dem Wochenmarkt im Hamburg Lohbrügge stehen Vierländer Markthändler mit ihren frischen Erzeugnissen aus dem Bergedorfer Umland. Eine Gärtnerei verkauft auf dem Wochenmarkt Pflanzen, Stauden und hochstäm- mige blühende Rosenstöcke. Die Bergedorfer geniessen den Einkauf in der Sonne auf dem Markt >> |
17_21539 Marktstand
auf dem Wochenmarkt im Hamburg Lohbrügge; an dem Gemüsestand
wird frisches Vierländer Gemüse angeboten. Hinter dem Vierländer
Kohlrabi liegen Möhren / Wurzeln und dahinter aufgestapelte Bünde
mit Radieschen. >> |
17_21540 Frische
Vierländer Radieschen liegen hoch gestapelt auf einem Obst- und
Gemüsestand des Wochenmarktes in Hamburg Lohbrügge. Ein Schild
weist die Marktbesucher darauf hin, das Markthändler seine
eigene Ernte verkauft. >> |
17_21541 An dem Gemüsestand vom Wochenmarkt in Hamburg Bergedorf / Stadtteil Lohbrügge wird frischer Vierländer Kohl verkauft - im Vordergrund liegen grosse Kohlköpfe Weisskohl, daneben die typischen Kohlblätter vom Wirsingkohl - auf der linken Seite liegen der Brokkoli und der Blumenkohl. Dahinter sind >> |
17_21542 Gemüsestand
auf dem Bergedorfer Wochenmarkt - frisches Vierländer Gemüse
liegt in Kisten auf dem Verkaufsstand. Im Vordergrund Vierländer
Gurken, dahinter die leuchtend roten Vierländer Tomaten. Der
Markhändler legt gerade Cherry- tomaten in die Waagschale. >> |
17_21543 Die Vierlande gehören zum Bezirk Bergedorf und bestehen aus den Orten Kirchwerder, Neuengamme, Altengamme und Curslack - die Gegend wird als der Gemüsegarten / Blumengarten Hamburgs bezeichnet - die Bauern verkaufen ihre Erzeugnisse häufig auch direkt u.a. auf dem Bergedorfer Wochenmarkt. An >> | 17_21544 Marktstand mit frischem Gemüse auf dem Bergedorfer Wochenmarkt - der Markthändler füllt gerade Vierländer Kartoffeln in eine Waagschale. Im Vordergrund stehen Gemüsekisten gefüllt mit den unterschiedlichsten Sorten Vierländer Salate. Die Vierlande gehören zum Bezirk Bergedorf und bestehen aus den Orten >> | 17_21545 Marktstand mit Vier- länder Pflanzen und Blumen auf dem Wochenmarkt von Hamburg Bergedorf. Die Vierlande gehören zum Bezirk Bergedorf und bestehen aus den Orten Kirchwerder, Neuengamme, Altengamme und Curslack - die Gegend wird auch als der Blumengarten und Gemüse- garten Hamburgs bezeichnet. >> |
17_21546 Am
Marktstand mit Blumen aus den Vierlanden verkauft der Blumenhändler
u. a. Alpenveilchen und Chrysanthemen, die aus seiner eigenen Gärtnerei
stammen. Er überreicht einer Kundin gerade eine Tüte mit
Pflanzen - sie gibt ihm das Geld für die Ware. >> |
17_21547 Blumenstand
mit farbenprächtigen Schnittblumen auf dem Bergedorfer
Wochenmarkt. Eine Kundin reicht gerade der Blumenverkäuferin
einen Geld- schein. >> |
17_21548 Das Billebad liegt direkt an dem Bergedorfer Fluss Bille und wurde 2005 neu eröffnet. Neben dem ganzjährig geöffneten Aussen- pool gibt es eine grosszügige Hallenanlage, so dass das Bille-Bad ca. 930 qm Wasserfläche hat. Das alte Bergedorfer Stadtbad wurde abgerissen und auf Teilen der Fläche moderne Wohnungen mit >> |
17_21550 Kanus
am Bergedorfer Fluss die Bille, eine Familie mit Kindern starte
gerade zu einer Kanufahrt auf der Bille - zwei leere Boote
liegen am Bootssteg. Die Bille kann mit dem Kanu flussaufwärts
bis Reinbek befahren werden. >> |
17_21551 Ein
Kanu fährt die Bille flussabwärts Richtung Bergedorf City -
die Äste der Erlen und Weiden am Ufer der Bille hängen tief über
den Hamburger Fluss und machen so die Kanutour zu einer recht
romantischen Fahrt. >> |
17_21553 Uferbereiche
der Bille sind bei Hochwasser überschwemmt und bieten so der
Tier und Pflanzenwelt ein wichtiges Öko- system. Umgestürzte
Baumstämme liegen im Wasser der Bille und vermodern, ein
anderer Stamm ragt vom Flussufer über das Wasser und spiegelt
sich darin. >> |
17_21554 Tief hängen die Zweige der Weide über das Wasser der Bille beim Gewerkschaftsweg im Hamburger Stadtteil Bergedorf. Ein Kanu hat gerade auf seiner Tour mit seinen Fahrern die Brücke passiert und fährt flussabwärts. Enten schwimmen auf dem Wasser und warten darauf gefüttert zu werden. >> |
17_21555 Eine
Familie macht auf dem Billewanderweg eine Fahrradtour. Eine
Holzbrücke führt die Fahrradfahrer und Fahrradfahrerinnen über
den Hamburger Fluss. >> |
17_21556 Der Wassergraben vom Bergedorfer Schloss wird mit dem Wasser der Bille gespeist. Bergedorf Besucher gehen über die historische Brücke über den Schlossgraben in den Schlosspark. Ein Fotograf fotografiert die eisernen Blumenkübel, die an den Brückenenden als Dekoration stehen. >> | 17_21557 Das Bergedorfer Bismarck Denkmal wurde 1906 eingeweiht, den Entwurf für die monumentale Erinnerungsstätte lieferte Karl Garbers. Das Bismarkdenkmal wurde 1906 eingeweiht - erst später wurde es in den Bergedorfer Schlosspark versetzt. Im Vordergrund blühen bunte Blumen - Parkbesucher >> | 17_21558 Blick über den Schlossgraben vom Bergedorfer Wasserschloss zum Kaiser Wilhelm Platz in Hamburg Bergedorf. Im Vordergrund stehen Wasserlilien des Wassergrabens - auf der anderen Seite des Grabens links das Kaiser Wilhelm Denkmal, dahinter ein Fachwerkgebäude - rechts Wohnhäuser mit >> | 17_21560 Beim Bergedorfer Wasserschloss ist seit 1208 die Bille aufgestaut; das Wasser wurde zum Betreiben einer Kornmühle genutzt und bildete auch den Schloss- graben, der das Schloss geschützt hat. Blick zum Wehr an der Alten Holstenstrasse - rechts ein dekoratives Backsteingebäude mit Erkerturm und Erkergiebel. Mit >> |
17_21561 Blick
über das Wehr der Bille bei der Alten Holstenstrasse. Die
Stauanlage reguliert das Wasser der Bille. >> |
17_21563 Blick zum Wehr an der alten Holstenstrasse - am Wasser- durchlass der Bille in den Berge- dorfer Hafen steht eine Weide deren Äste tief über dem Wasser hängen. Im Hintergrund ein roter Klinkerbau mit Erker und Giebelturm, lks. ein Gründerzeitgebäude an dessen Wasserseite Gäste eines Bistros auf einer Terrasse in der Sonne >> |
17_21564 Blick
über den Bergedorfer Hafen - eine Barkasse der Bergedorfer
Schifffahrtslinie hat gerade mit seinen Fahrgästen am Serrahn
abgelegt und wendet im Hafenbecken, um seine Rundfahrt durch die
Bergedorfer Vierlande zu beginnen. >> |
17_21565 Blick über den Bergedorfer Hafen - ein Fahrgast- schiff der Bergedorfer Schifffahrts- linie liegt am Kais vom Serrahn. Auf der Aussenterrasse eines Bistros am Hafen sitzen die Gäste in der Sonne oder Sonnenschirmen. Im Hintergrund ist unter der Brücke die Zufahrt zum Schleusengraben zu erkennen. >> | 17_21567 Zwei Ausflugsschiffe der Bergedorfer Schifffahrtlinie liegen an der Kaimauer vom Serrahn - Hafen in der City von Hamburg Bergedorf. Zwischen den Bäumen ragt der Arm des historischen Krans aus den Bäumen heraus. Der elektrische Drehkran steht unter Denkmalschutz und wurde 1901 bei der Winterhuder Fabrik Nagel >> |
17_21568 Das Ausflugsschiff SERRAHN DEERN liegt an der Kaimauer des Bergedorfer Hafens - Fahrgäste sitzen im offenen Heck der Barkasse und warten auf den Beginn der Rundfahrt durch die Vierländer Wasserwege. Dahinter der elektrische Drehkran, der 1901 bei der Fabrik Nagel & Kaemp in Hamburg Winterhude gefertigt >> | 17_21569 Historischer Drehkran aus der Winterhuder Fabrik Nagel & Kaemp. 1900 wurde die Kaimauer am Bergedorfer Serrahn Hafen errichtet, um den ansteigenden Güterumschlag schneller löschen zu können. 1901 wurde der elektrische Kran aufgestellt, durch den das Entladen der Lastkähne stark vereinfacht wurde. Der >> |
17_21570 Das
Rundfahrtschiff ALSTERSCHIPPER hat von der Kaimauer abgelegt und
wendet im Hafenbecken. Die Barkasse macht mit ihren Fahrgästen
eine Rundfahrt über die Bergedorfer Wasserwege und fährt z. B.
auch über die Elbe zu den Hamburger Landungsbrücken. >> |
17_21571 Fachwerk
Traufen- speicher am Kupferhof beim Bergedorfer Hafen; das
historische Fachwerkgebäude von 1760 wurde 1982 abgetragen,
restauriert und auf einem neuen Fundament wieder aufgebaut. >> |
17_21573 Die Rückseite der Kornwassermühle mit dem Giebeldach unter dem sich früher die Winde befand. Der Ursprung des historischen Fachwerkge- bäudes wurde um 1208 dort an der aufgestauten Bille errichtet. 1839 erfolgte ein Neubau, 1868 folgte eine Erweiterung. 1973 wurde das Gebäude dann abgerissen und >> |
17_21574 Der ehemalige Binnenhafenschlepper OMKA (hier ohne Mast) auf einer Chartertour mit Gästen bei der Einfahrt in den Bergedorfer Schleusengraben. Der 1926 auf einer Hamburger Werft gebaute Schlepper hat bis 1990 in der DDR seinen Dienst getan und liegt jetzt restauriert im Harburger Hafen. >> | 17_21575 Die Ausflugsbarkasse ALSTERSCHIPPER der Bergedorfer Schifffahrtslinie kommt vom Bergedorfer Hafen und fährt auf seiner Rundtour durch die Vierlande in die Krapphofschleuse ein. Seit 2006 wird die Schleuse von den Schiffern über Knopfdruck selbst bedient, ein Schleusenwärter ist nicht vor Ort. >> |
17_21577 Sportboote
fahre auf der Dove-Elbe - Kanus am Anleger der Krapphofschleuse;
das Schleusentor ist geöffnet. Die Krapphofschleuse sollte von
Kanufahrern nicht genutzt werden, da rechts neben der Schleuse
eine Bootsschleppe vorhanden ist. >> |
17_21578 Die Ausflugsbarkasse ALSTERSCHIPPER hat die Krapphof- schleuse verlassen und fährt in die Dove-Elbe ein. Auf ihr wird das Ausflugsschiff zur Tatenberger Schleuse fahren, um dann über die Norderelbe bei den Landungs- brücken die Fahrt zu beenden. Im Hintergrund fahren Kanus auf der Doveelbe, rechts liegt eine >> | 17_21579 Unweit der Krapphof- schleuse, die den Wasserstand auf dem Schleusengraben und dem Bergedorfer Hafen auf konstanter Höhe hält, befindet sich die Dove-Elbe Schleuse, die bei normalen Wetterverhältnissen wohl immer geöffnet ist. Zwei Kanus haben gerade die beidseitig geöffnete Schleusenkammer >> |
17_21580
Morsche Holzdalben im Wasser der
Doveelbe; die Holzpfähle, an
dem Schiffe festmachen konnten oder den Uferbereich schützten
sind mit Moos bewachsen, eine kleine Birke und andere Grünpflanzen
wachsen aus dem alten Holzstamm.
>> |
17_21581
Eine weisse Motoryacht fährt flussabwärts auf der Dove- Elbe;
hohe Bäume stehen am Flussufer, die Äste wachsen bis zur Mitte
des Flusse und bilden fast ein grünes Dach. >> |
17_21582
Das weisse Motorboot fährt in der Flussmitte der Dove- Elbe;
der Freizeitkapitän steht am Steuerstand unter der Persenning
als Schutz gegen die Sonne. Hinter dem Deich ist das Strohdach
eines Wohnhauses zu erkennen. >> |
17_21583 Drei Motoryachten fahren langsam auf der Dove-Elbe Richtung Hamburg Curlack, Bezirk Bergedorf. Die Motorboote verursachen nur geringe Bugwellen, da auf der Doveelbe für alle Fahrzeuge mit Maschinenantrieb eine Höchstgeschwindigkeit von 8 km/h (4,3 Seemeilen/h) vorgeschr- ieben ist. >> | 17_21584 Zwei Kanus fahren bei strahlendem Hamburger Sommer- wetter auf der Dove-Elbe - lks. linken liegen Motoryachten am Bootssteg eines Vierländer Yacht- hafens. Im Vordergrund am Steg des Hotels Vierlandentor hat das Tuckerboot HUMMEL festgemacht - ein dicker umlaufenden Tampen / Seil dient als Scheuerschutz. >> |
17_21585
Eine Familie paddeln in einem Kanu auf der Dove-Elbe - die
Kinder tragen zur Sicherheit Schwimmwesten. Am Ufer liegt ein
Segelschiff, das zum Hausboot umgebaut wurde, dahinter ein
strohgedecktes Wohnhaus. >> |
17_21586
Das Fahrgastschiff SERRAHN DEERN auf der Rundfahrt durch
die Vierlande auf der Dove Elbe in der Nähe von "Auf der Böge";
im Vordergrund Kanus eines Kanuverleihs beim Hotel Vierlanden-
tor
am Curslacker Deich. >> |
17_21587 Das Bergedorfer Touristenschiff SERRAHN STAR hat auf seiner Vierlanden Tour vor dem Neuengammer Stichanal gewendet und passiert gerade die BLAUE BRÜCKE in Hamburg Curslack, Bezirk Bergedorf. Die Schiffe der Bergedorfer Schifffahrtslinie, die u.a. die Vierländer Touren anbieten sind sehr flach gebaut, damit >> | 17_21588 Der Kanal Neuengam- mer Durchstich verbindet die Dove-Elbe mit der Gose-Elbe; er ist streckenweise sehr flach und verkrautet und darf von Motorbooten nicht befahren werden. Auch in dem Zeitraum vom 15.04.- 15.06. ist wegen der Brutzeit der dort lebenden vielen Vogelarten die Durchfahrt durch den Neuen- >> | 17_21589 Der Verbindungskanal Neuengammer Durchstich ist eine künstlich geschaffene Wasser- strasse, die die Dove-Elbe mit der Gose-Elbe verbindet - der Durch- stich wurde früher wirtschaftlich als Transportweg genutzt; jetzt ist er stark versandet und die Uferbereiche dicht bewachsen, so dass der Kanal nur noch von >> |
17_21590
Kanuten auf dem Verbindungskanal Neuengammer Durchstich; der
Kanal führt durch die Wiesen der Vierlande und ist eine
beliebte Kanustrecke mit der die Goseelbe und Doveelbe mit dem
Boot abgefahren werden kann. >> |
17_21591
Zwei Kajakfahrer kommen von der Gose-Elbe und fahren in den
Neuengammer Durchstich Richtung Dove-Elbe ein. Am Ufer ein
grosses Glas Gewächshaus in dem Vierländer Tomaten angebaut
werden. >> |
17_21593 Die Dove-Elbe ist ein beliebtes Hamburger Gewässer für Freizeitkapitäne. Ein Motorboot fährt flussabwärts, am Bug führt es die Hamburg-Fahne und am Heck die Deutschlandflagge. Die kleine Motoryacht passiert gerade die historische Reitbrooker Windmühle. Die Kornmühle wurde ursprünglich 1773 errichtet und nach einem >> | 17_21594 Die Dove-Elbe ist ein beliebtes Hamburger Gewässer für Freizeitkapitäne. Ein Motorboot fährt flussabwärts, am Bug führt es die Hamburg-Fahne und am Heck die Deutschlandflagge. Die kleine Motoryacht passiert gerade die historische Reitbrooker Windmühle. Die Kornmühle wurde ursprünglich 1773 errichtet und nach einem >> | 17_21595 Ein Kornfeld im Hamburger Stadtteil Reitbrook, Bezirk Bergedorf ist abgeerntet - das Stroh ist zu runden Ballen gepresst, die bei der Strohbergung einen einfacheren Abtransport gewährleisten. Im Hintergrund die Flügel und Windrose der historischen Reitbrooker Wind- mühle. Die Galerieholländer >> |
17_21596 Fahrradfahrer mit Hund auf der Strasse vor der Reitbrooker Windmühle. Die Galerieholländer- windmühle wurde ursprünglich 1773 errichtet und nach einem Brand 1870 neu erbaut. Ein Blitzableiter, der auf der Kuppel der Windmühle angebracht ist, soll einen Blitzeinschlag in das expo- nierte Flügelkreuz vermeiden. >> |
17_21597
Mehrere Hausboote liegen am Ufer der Doveelbe in Hamburg
Reitbrook. Die schwimmenden Häuser spiegeln sich in dem ruhigen
Wasser der Dove-Elbe. Ein Kanu, Segelboot und ein Motorboot sind
an den Hausbooten festgemacht. >> |
17_21598
Das Dach eines reetgedeckten Bauernhauses ragt hinter dem Deich
der Doveelbe hervor. Die Deichstrasse ist in Hamburg eine sehr
beliebte Strecke für die Übungsfahrten von Radrennfahrern.
Eine Motoryacht fährt flussabwärts auf der Dove-Elbe. >> |
17_21599
Eine Herde Kühe stehen auf der Weide am Fluss und grasen. Ein
kleines Motorboot fährt auf der Dove - Elbe flussaufwärts.>> |
17_21600 Eine Ausflugsbarkasse fährt mit Bergedorf-Touristen an Bord auf seiner Rundfahrt durch die Vierlande und Marschlande auf der Doveelbe. Auf dem Fahrgastschiff SERRAHN STAR der Bergedorfer Schifffahrtslinie sitzen die Fahrgäste auf dem Sonnendeck und geniessen den Ausblick bei Hamburger Sommerwetter. Im Hintergrund >> |
17_21601 Die Dove Elbe verläuft durch den Hamburger Bezirk Bergedorf - der Fluss ist ein 18 km langer Nebenarm der Elbe, der schon 1438 mit Deichen und Aufschüttungen von der Elbe abgetrennt wurde. Dadurch ist die Dove-Elbe ein sehr ruhiges und idyllisches Gewässer, das ideal für den Wassersport geeignet ist. >> |
17_21602
Ein
Motorboot fährt auf der Doveelbe; die Bootsinsassen sitzen in der
Sonne. Am Flussufer steht eine Pferdeherde im Wasser und auf der
Weide. >> |
17_21603 Die Dove-Elbe bei Hamburg Allermöhe; im Vorder- grund eine Blumenwiese, ein kleines Sportboot fährt über das stille Wasser der Dove Elbe. Ein Schild am Flussufer weist darauf hin, dass das Anlegen für Schiffe dort verboten ist. Im Hintergrund ein einsames Wohnhaus am Deich, davor eine Herde Milchkühe auf >> |
17_21604
Blick auf
die Dove-Elbe bei Hamburg Reitbrook; das Ufer des Flusses ist dicht
mit hohen Bäumen bewachsen - die Äste hängen dicht über dem
Wasser. Ein Kanu fährt auf dem ruhigen Wasser der Doeveelbe, im
Vordergrund ist ein kleines Motor-Sportboot am Bootssteg vertäut. >> |
17_21605
Sportboote
auf der Doveelbe bei Hamburg Ochsen- werder. >> |
17_21606 Ein Angelboot in der Morgensonne auf der Dovelelbe bei Hamburg Tatenberg, Bezirk Bergedorf. Der Angler sitzt entspannt auf einem Campingstuhl in seinem Holzboot, dass einen Aussenbordmotor am Heck montiert hat. Einige Angelruten stecken in den Halterungen des kleinen Sportboots. >> | 17_21607 Blick vom Neuen- gammer Hauptdeich im Hamburger Stadtteil Altenwerder, Bezirk Bergedorf. Ein Binnenschiff fährt auf der Elbe Richtung Schleuse Geesthacht; auf dem Hamburger Elbdeich blühen gelbe Blumen - Steinbuhnen ragen in das Wasser. Die Elbebuhnen haben den Zweck die Fliessgeschwindigkeit im >> |
17_21608
Am Elbufer stehen
idyllische Wochenendhäuser nahe dem Wasser; die meisten der Gebäude
sind auf erhöhten Grundmauern gesetzt, da hier Hochwasser der Elbe
die Häuser unter Wasser setzten wird, da sie von keinem Deich
geschützt sind. >> |
17_21609
Bug vom
Binnenschiff Thorsten in Fahrt auf der Elbe Richtung Schleuse
Geesthacht. Eine Herde Schafe steht auf dem Deich und grast - dahinter
sind die Dächer der Häuser zu erkennen.
>> |
17_21610 Ein Jetski fährt in hohem Tempo auf der Elbe; das Wassermotorrad hinterlässt eine dichte Spur von Gischt. Freunde dieses lauten Wassersports benötigen einen Sportbootführer- schein Binnen oder See, da die Jetboote mehr als 5 PS Motorleistung haben. Sie erreichen eine Geschwindigkeit von ca. >> |
17_21611
Bug eines Leichters, der Container geladen hat - das Binnen-
schiff fährt mit seiner Ladung elbaufwärts. Schafe
grasen auf dem Deich - Bauernhäuser stehen hinter der
Wasserschutzanlage. Die Hamburger Elb-Deiche haben eine Höhe
zwischen 8,45 Meter und 8,80 Meter. >> |
17_21612
Eine Motoryacht fährt auf der Elbe flussabwärts - der
Freizeitkapitän sitzt unter dem Persenning-Sonnenschutz im Führerstand
des Motorboots. Das Boot passiert gerade das Zollenspieker Fährhaus
und das Pegelhaus am Ufer der Elbe. >> |
17_21614 Die Fähre verbindet den Zollenspieker auf der Hamburger Seite der Elbe mit dem Ort Hoopte in Niedersachsen. Die Elbe ist die Grenze zwischen den beiden deutschen Bundesländern. Die Autofähre fährt vom 1. März bis 30. November - sie überquert gerade den Fluss und steuert mit PKW und Fussgängern an Bord den >> | 17_21615 Eine kreischende Möwe sitzt auf dem Geländer beim Fähr- anleger Zollenspieker, die Fähre hat gerade abgelegt und transportiert PKW und Fussgänger auf die andere Elbseite nach Hoopte in Nieder sachsen. Die Autofähre fährt vom 1. März bis 30. November. Ein Binnenschiff kommt vom Hamburger Hafen und fähr t>> | 17_21616 Der Fähranleger beim Zollenspieker ist ein beliebtes Ausflugsziel an der Elbe in den Hamburger Vierlanden. Touristen sitzen am Anleger und beobachten die Fähre, die gerade vom nieder- sächsischen Hoopte kommt. Eine hungrige Möwe wird gefüttert; sie nimmt gerade mit ihrem Schnabel das Brot aus der Hand. >> |
17_21618
Warnschilder und Hinweisschilder beim Zollenspieker Fähranleger
- die Autofähre fährt vom 1. März bis 30. November im
Pendelverkehr alle 10 Min. Ein Verkehrsschild warnt Autofahrer
davor, ihr Fahrzeug ins Wasser zu fahren. >> |
17_21619
Blick über die Kaianlage der Zollenspieker Fähre zum Fährhaus,
das zwischen den Bäumen versteckt ist. Der Weg ist mit
Kopfstein gepflastert - rechts das Pegelhaus; Möwen schwimmen
auf dem Wasser. >> |
17_21620
Das Pegelhaus steht am Elbufer des Zollenspieker Fährhauses -
es wurde ca. 1880 errichtet und diente zum Ablesen des
Wasserstands (Pegel) der Elbe; um 1992 wurde es abgerissen und
später neu errichtet. >> |
17_21621 Architektur des historischen Zollenspieker Fährhaus - der Zollenspieker wurde erstmals Mitte des 13. Jhd. als Zollstation erwähnt. Das Gebäudes des Zoll- und Fährhaus wurde ursprünglich ca. 1460 errichtet - eine wehrhafte Neuanlage wurde dann um 1620 gebaut. Die Wartezeit auf die Fähre nach Hoopte konnte in dem >> |
17_21623
Architektur Detail der Fassade des Zollenspieker Fährhauses; über
dem (alten) des historischen Gebäudes der Schriftzug
Zollenspieker Fährhaus, Restaurant, Hotel, Festsaal. Ein Schild
weist auf das Jubiläum 750 Jahre Zollenspieker als Gasthaus und
Fährstelle hin. >> |
17_21624
Architekturdetail des Zollenspieker Fährhauses; mit Ziegeln
gedeckter Erkerturm des Gebäudes. Der erste Stock des
historischen Gebäudes an der Elbe ist mit Holzbrettern
verkleidet. >> |
17_21625
Im Sommer sind die Vier- und Marschlande ein beliebtes
Ausflugsziel für Radtouren. Die Fahrt geht in der Sommersonne
auf der Deichkrone an strohgedeckten Bauernhäusern vorbei. >> |
17_21626 Zwei Motorräder fahren auf der Deichstrasse an der Elbe entlang - die Biker geniessen die kurvenreiche Strecke an der Elbe. Die Bergedorfer Vier- und Marschlande sind ein beliebtes Ausflugsziel für die Hamburger - ein reetgedecktes Fachwerkhaus steht hinter Deichanlage die es vor dem Hochwasser der Elbe schützen >> |
17_21627
Altes Wohnhaus in den Bergedorfer Vierlanden - der Dach- first ist
mit einem Dekor verziert - die Sonne wirft den Schatten der
Zierelemente auf die rote Klinkermauer des Gebäudes. >> |
17_21628
Bauerngarten mit einem Rosenstrauch und Stockrosen in den
Bergedorfer Vierlanden. Wäsche hängt in der Sonne an der Leine
zum Trocknen; das Fachwerkhaus ist mit Reet gedeckt - in den
Fenster hängen weisse Gardinen. >> |
17_21629
Bunte Anemonen stehen im Vorgarten des alten Bauern- hauses in den
Bergedorfer Vier- und Marschlanden. Das Fachwerk ist geweisst,
in dem Querbalken über den Fenstern ist der Hausspruch des
Bauherrn geschnitzt. >> |
17_21630 Neubau eines Fachwerk- hauses im Bezirk Hamburg Bergedorf; Das Fachwerkhaus hat ein tragendes Gerüst aus Holz, bei dem die Zwischenräume mit Ziegelwerk gefüllt sind. Der Fachwerkbau ist ein Skelettbau. Die vertikalen Hölzer werden u.a. als Pfosten, die leicht schräg stehenden als Strebe bezeichne; die >> |
17_21631
Holzfenster in einem Fachwerkhaus; die Gardinen sind mit Spitzen
versehen. Der Balken über dem Fenster ist mit farbig
abgesetzten Schnitzereien versehen. >> |
17_21632 Die Zwischenräume des Fachwerks sind mit Ziegel- steinen ausgemauert - durch die verschieden farbigen Steine und der unterschiedlichen Art der Setzung wird ein Dekor erzielt. Auf dem Balken über dem Fenster ist der Hausspruch geschnitzt. Das Vierländer Bauernhaus wurde 1827 errichtet. >> | 17_21633 Das handgeschnitzte Holzschild weist für die Besucher den Weg zum Rieck Haus, dem Freilichtmuseum in den Hamburger Vierlanden; die Anlage ist seit 1954 eine Aussenstelle des Altonaer Museums. Das Rieckhaus in Ham- burg Curslack wurde ca. 1550 errichtet und ist ein typisches niederdeutsches Fachhallenhaus >> |
17_21634 Das Rieckhaus in Hamburg Curslack wurde ca. 1530 errichtet und ist ein typisches niederdeutsches Fachhallenhaus - es gehört zu den ältesten Profan bauten Hamburgs. Das Gelände mit dem Vierländer Hallenhaus, Heu- scheune, Bauerngarten und Feldent- wässerungsmühle ist als Freilicht- museum eine Aussenstelle des >> |
17_21635
Fachwerk und Ziegel füllung des Rieckhauses in Curs lack, Bezirk
Hamburg Bergedorf. Das Rieckhaus wurde 1533 errichtet und ist
ein typisches niederdeutsches Hallenhaus; das ehemalige
Bauernhaus gehört zu den ältesten Profanbauten Hamburgs. >> |
17_21636
Feldentwässerungs- mühle am Entwässerungsgraben im
Freilichtmuseum Rieck-Haus. Eine Holzbrücke führt über den
Graben, Schilf und Gras wachsen am Ufer. Die Windmühle stand früher
in Ochsenwerder und wurde 1952 zum Freilichtmuseum Curslack
gebracht. >> |
17_21637 Handgeschnitztes Hinweisschild zum Mühlenladen und Cafe bei der Riepenburger Mühle. Auf der Strassen fahren Inlineskater und ein Fahrrad. Die Strassen durch die Dörfer der Vier- und Marschlande werden am Wochenende häufig von den Hamburger Ausflüglern für dieses sportliche Freizeitvergnügen >> | 17_21638 Die Riepenburger Windmühle wurde 1828 als Galerie Holländer Windmühle errichtet. Sie ist die älteste Kornwindmühle Hamburgs; schon 1318 soll hier eine Windmühle gestanden haben. Die jetzige Mühle war bis 1990 in kommerziellen Betrieb und steht seit 1939 unter Denkmalschutz. Jetzt gehört die Anlage einem >> |
17_21639 Eingang des Glocken- haus Billwerder; das zweistöckige Fachwerkhaus wurde ursprünglich als Bauernhaus um 1600 errichtet und um 1780 zum Landhaus eines Hamburger Bürgers umgebaut. Über dem Balkon befindet sich der Glocken-Dachreiter, nach dem das Haus benannt worden ist. Ein weiss gestrichener Staketenzaun >> |
17_21640 Glocken-Dachreiter
mit Turm und Uhr, nach dem
das Haus seinen Namen "Glockenhaus" bekommen hat. Das
zweistöckige Fachwerkhaus wurde ursprünglich als Bauernhaus um
1600 errichtet und um 1780 zum Landhaus eines Hamburger Bürgers
umgebaut. >> |
17_21641 Blick über den Blumen- garten vor dem Billwerder Glocken- haus. Das historische Fachwerkhaus wurde ursprünglich als Bauernhaus um 1600 errichtet und um 1780 zum Landhaus eines Hamburger Bürgers umgebaut. 1972 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt - jetzt beherbergt das Glockenhaus das Deutsche Maler>> |
17_21642
Engel
Skulptur mit Flügeln auf dem Friedhof in Hamburg Ochsenwerder.
Im Hintergrund die
St. Pankratius- kirche;
die Kirche St. Pankratius fand schon 1254 ihre erste
urkundliche Erwähnung; der jetzige Bau stammt aus dem Jahre
1674, der Kirchturm aus dem 18. Jh. >> |
17_21643
Trauernder
Engel mit Kreuz auf dem Friedhof der
St. Johanniskirche in Neuengamme, Vierlande. Der Trauerengel mit Flügel stützt
seinen Kopf mit der Hand und blickt nach unten. Im Hinter- grund
die leuchtenden Farben Gelb und Rotbraun der Bäume im Herbst.
>> |
17_21644
Blick
zur St. Johannis- kirche
in Hamburg Curslack, Vierlande; schon 1306 wurde die St.
Johannis Kirche urkundlich erwähnt; von 1599 - 1603 wurde die
jetzige Fachwerksaalkirche errichtet. Der Holzturm stammt
in der Urform von 1591 - die Turmspitze wurde 1719
aufgesetzt. >> |
17_21645
Die Kirche
und der Ort Kirchwerder wurden 1217 zum ersten Mal urkundlich
erwähnt; Ende des 18. Jh. wurde die
St. Severini
Kirche
erweitert und umgebaut - im Vordergrund der Glockenturm aus
Holz.
>> |
17_21646
Rosen
blühen auf dem Kirchhof der
St. Nikolaikirche in
Hamburg Moorfleet, Bezirk Bergedorf - die Fachwerkkirche St.
Nikolai wurde um 1680 erbaut; der Turm um 1885 errichtet. >> |
17_21647
Der
Kirchturm der St. Nikolaikirche
in Hamburg Moorfleet wurde 1885 errichtet. Im Vorder- grund ein
Sport- boot mit herunter geklapptem Verdeck und Boots- stege im
Holzhafen; dahinter ist der Deich zu erkennen>> |
17_21648 Windkraftanlagen und Rotorblätter in den Hamburger Vier- und Marschlanden. In diesem Bergedorfer Bezirk wurde schon 1991 Hamburgs erste Windenergie- anlage errichtet. Die schnurgerade asphaltierte Strasse ist die Trasse der ehemaligen Vierländer Marschenbahn; die Bahnlinie wurde 1961 endgültig eingestellt. Jetzt >> |
17_21649
Windenergieanlage auf einem Feld in den Hamburger Vier- und
Marschlanden. Auf einer Leine hängt Wäsche zum Trocknen. >> |
17_21650
Sonnenblumen blühen auf einem Feld in den Hamburger Vier- und
Marschlanden. Im Hinter- grund die Rotorblätter von Windkraft -
Anlagen. >> |
17_21651 Kohlfeld in den Vierlanden; die Vier- und Marschlande sind der Gemüse- und Blumengarten Hamburgs. Die landwirtschaftlichen Produkte werden in den Hallen des Obst- und Gemüsegrossmarktes oder auch auf den Wochenmärkten verkauft. Im Hintergrund des Bildes fährt ein PKW auf der Strasse am Deich >> |
17_21652
Kohlblätter im Gegenlicht; Die landwirtschaftlichen
Produkte aus den Vier- und Marschlanden werden auf dem Gemüsegrossmarkt
an Grosskunden oder auf den Wochenmärkten an den Endverbraucher
verkauft. >> |
17_21653
junge Salatpflanzen werden von Hand auf einem Feld in Hamburg
Moorfleet gesetzt - die Feldarbeiter knien vor den Kisten mit
den jungen Kulturpflanzen und setzen sie in den vorbereiteten
Boden. Ein Trecker steht mit weiteren Setzlingen bereit. >> |
17_21654
Gemüsefeld in Hamburg Moorfleet - verschiedene Gemüse- und
Salatpflanzen auf einem Feld in Hamburg Moorfleet - im
Hintergrund der Kirchenturm der Moorfleeter St. Nikolaikirche. >> |
17_21655
Gemüsefeld in den Hamburger Vier- und Marschlanden, dem Gemüsegarten
Hamburgs. Kohlernte - die Blätter des Kohls werden noch auf dem
Feld entfernt und der frische Kohl in Kisten gelegt. >> |
17_21656 Auf einem Kohlfeld in den Vierlanden, Marschlanden im Hamburger Bezirk Bergedorf wird der frische Kohl geerntet. Noch vor Ort werden die Aussenblätter von Hand entfernt und der Kohlkopf in Kisten verstaut. Mit einem kleinen kleinen Trecker werden dann die gefüllten Kisten zum Bauernhof transportiert, um dann am >> | 17_21657 Auf einem Kohlfeld in den Vierlanden, Marschlanden im Hamburger Bezirk Bergedorf wird der frische Kohl geerntet. Noch vor Ort werden die Aussenblätter von Hand entfernt und der Kohlkopf in Kisten verstaut. Mit einem kleinen kleinen Trecker werden dann die gefüllten Kisten zum Bauernhof transportiert, um dann am >> |
17_21658
Glasdächer von Gewächshäusern in den Hamburger Vier- und
Marschlanden. Hier werden z.B. Tomaten oder Blumen für den
Hamburger Markt angepflanzt. Die Klappen auf den Dächern sind
geöffnet, um die Temperatur im Gewächshaus zu regulieren. >> |
17_21659
Dicht gedrängt stehen Treibhäuser in den Hamburger Vier- und
Marschlanden - die Gewächshäuser müssen in den kalten
Jahreszeiten beheizt werden - so haben viele der Glashäuser
einen Schornstein. >> |
17_21660
Aufgrund hoher Heizkosten mussten Gärtnereien auch in den
Hamburger Vier- und Marschlanden gläsernen Gewächshäuser
aufgeben. Die Glasscheiben vom Glashaus sind fast alle zerstört
- hoch wuchert das Gestrüpp und Wildkraut jetzt in dem
verlassenen Treibhaus. >> |
17_21661 Gewächshaus in den Hamburger Vier- und Marschlanden; dicht an dicht stehen die verschieden farbigen Begonien und Alpenveilchen in dem hellen Glashaus. An der Decke des Treibhauses hängen zusammen geraffte Stoffbahnen, die auseinander gebreitet das direkte Sonnenlicht abhalten können. >> | 17_21662 Hinweisschild, dass ein Naturschutzgebiet beginnt - zum Schutz der Lebensräume gefährdeter Tier- und Pflanzenarten dürfen nur die ausgewiesenen Wege benutzt werden. Ein weiteres Schild weist auf die Möglichkeit von Krötenwanderung hin; jedes Frühjahr beginnen die Molche, >> | 17_21663 Storchennest in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Die Jungstörche sind noch nicht flügge und befinden sich noch im Nest; re. steht ein Elternteil und beobachtet den Anflug des Partners. Er ? hat Material zum Nestbau im Schnabel. In Brutsaison z.B. 2007 zogen im Hamburger Raum 15 Storchenpaare >> |
17_21664 Storchennest in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Die Jungstörche sind noch nicht flügge und befinden sich noch im Nest; die jungen Störche werden Ende Juli flügge, d. h. sie beginnen zu fliegen. Hier machen sie mit ihren Flügeln Bewegungsübungen, verlassen aber noch nicht den sicheren Nistplatz. Rechts steht >> | 17_21665 Storchennest in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Einer der Jungstörche macht Flugübungen, die Flügel sind weit ausgebreitet. Die Mutter? sieht dem jungen Storch bei seinem Flugversuch zu. Junge Störche werden Ende Juli flügge. In Brutsaison z.B. 2007 zogen im Hamburger Raum 15 Storchen- >> |
17_21666
Kälber
und Kühe auf einer Weide in den Hamburger Vier- und
Marschlanden. Ein Gründerzeit- Wohnhaus hinter einem alten
Elbdeich vor dem die Hamburg Fahne am Fahnenmast weht. >> |
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